Angst verstehen ...
- Lucas Arnold

- 21. Okt.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Nov.

Das Wort ANGST kann auch als Abkürzung verstanden werden:
Annahme
Negative
Gefühle
Seien
Tatsachen
Mit anderen Worten:
Wir gehen unbewusst davon aus, dass etwas in der Zukunft passieren wird, das uns mit negativen Gefühlen erfüllt.
Angst, die falsche Annahme
Wir glauben also an ein mögliches Szenario – und behandeln es, als wäre es bereits Realität.
Doch die entscheidende Frage lautet: Wer sagt das überhaupt?
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Angst entsteht im Kopf – aber sie wirkt im ganzen Körper
Angst ist eine Projektion in die Zukunft.
Sie entsteht aus einem Gedanken – einem inneren Bild, das wir uns ausmalen.
Der Körper reagiert darauf, als wäre es wirklich geschehen:
Das Herz schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an, der Atem wird flacher.
Doch was wir fühlen, basiert nicht auf einer Tatsache, sondern auf einer Annahme.
Der Gedanke selbst löst die körperliche Reaktion aus – nicht das Ereignis, das wir fürchten.
Wenn wir das erkennen, öffnet sich ein Raum: Ein Raum zwischen Gedanke und Gefühl.
Und genau dort beginnt Freiheit.
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Der Geist ist schöpferisch – in beide Richtungen
Alle Entwicklungen dieser Welt – positiv wie negativ – beginnen im Denken.
Unser Geist besitzt das unglaubliche Potenzial, Neues zu erschaffen, Visionen zu formen, Heilung zu bewirken.
Doch derselbe Geist, der Großes erschaffen kann, hat auch die Fähigkeit, Angst zu erzeugen.
Es ist dieselbe Energie, nur anders gelenkt.
Angst ist keine feindliche Kraft – sie ist ein Ausdruck deines schöpferischen Geistes, der in eine negative Richtung blickt.
Wenn wir lernen, diese Energie zu lenken, können wir sie verwandeln:
Aus Angst wird Achtsamkeit.
Aus Sorge wird Bewusstsein.
Aus Kontrolle wird Vertrauen.
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Wie Hypnose hilft, Ängste zu verstehen und loszulassen
In der Hypnosetherapie geht es nicht darum, Angst einfach „wegzumachen“.
Es geht darum, ihre Botschaft zu verstehen – und den Ursprung zu heilen.
Hypnose hilft dabei:
den Kreislauf von Gedanken und körperlicher Reaktion zu durchbrechen
dein Unterbewusstsein auf Ruhe und Sicherheit auszurichten
negative Gedankenschleifen loszulassen
dein Nervensystem nachhaltig zu beruhigen
Wir lernen, unsere innere Kraft wieder bewusst zu spüren – und uns selbst zu führen, statt von der Angst geführt zu werden.
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Vom Reagieren zum Gestalten
Wenn wir erkennen, dass Angst nur eine Energieform deines Geistes ist, beginnen wir, sie bewusst zu lenken.
Wir sind nicht Opfer unserer Gedanken – wir sind ihr Ursprung.
Und genau dort liegt unsere Macht.
Wir können lernen, unsere Vorstellungskraft nicht länger gegen uns, sondern für uns zu nutzen.
So entsteht Vertrauen, Gelassenheit und innere Stärke – nicht, weil das Leben perfekt ist, sondern weil wir gelernt haben, uns selbst zu führen.
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Fazit: Angst ist kein Feind – sie ist eine Einladung zur Bewusstheit
Angst zeigt uns, wo wir in Gedanken noch an eine unsichere Zukunft glauben.
Doch wir können diese Energie verwandeln – in Klarheit, Ruhe und Selbstvertrauen.
Alles beginnt mit einem einzigen Gedanken:
„Ich bin nicht meine Angst – ich bin der, der sie wahrnimmt.“
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Hypnose als Weg zu innerer Ruhe und mentaler Stärke
In meiner Praxis für Hypnose, Stressbewältigung und Burnout-Prävention begleite ich Sie achtsam dabei, Ängste zu verstehen, loszulassen und wieder Vertrauen in sich selbst zu gewinnen.
Hypnose unterstützt Sie dabei,
innere Anspannung zu lösen
Ängste in Stärke zu verwandeln
ihr Nervensystem zu beruhigen
und Sie wieder sicher und frei zu fühlen
Denn ihr Geist hat die Kraft, Heilung zu erschaffen – Sie müssen sie nur wieder bewusst nutzen.
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Wenn Sie lernen möchten, ihre Ängste zu transformieren und innere Gelassenheit zu finden, begleite ich Sie gern auf diesem Weg.
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